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Rolling Stone: "Bas Böttchers Poeme entwickeln
in ihrem akustischen Aggregatzustand eine zusätzliche, schlicht
überwältigende musikalische Qualität."
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Frankfurter Allgemeine Zeitung: "Dichten und Coolness
passen plötzlich harmonisch zusammen, so dass auf spielerische,
lässige weise tatsächlich Kunst entsteht - weitab von manch
angestrengter Dunstproduktion im Literaturbetrieb"
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Focus: "Intelligente Lyrik [...] Wortspiele, Alliterationen
und Doppeldeutige Szenenbeschreibungen - leicht wie Fische im Aquarium."
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Die Tageszeitung: "Beim Mithören und Mitlesen
eröffnet sich eine Dimension der Texte, die bislang nur von der
Bühne aus transportierbar war: eine unendliche Leidenschaft für
Konsonanten, Alliterationen und Endungen, andauernde Mehrdeutigkeiten,
über die sich zu freuen ein Leichtes ist."
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Die Welt: "Nie zuvor gehörte "Computech-Reime"
entfachen die neue Lust am Gedicht. Ganz neue Aussichten für Hörbücher,
denn "coolawinta" gehört zwar zu einem Jahreszeiten-Zyklus, ist
aber mitnichten ein Naturgedicht. Oder doch?"
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Ruhr
Zeitung: "Bastian Böttcher zählt zu den innovativsten
deutschen Lyrikern der jungen Generation." |
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Kieler Nachrichten: "Als Ahnen solcher Großstadthomers
kommen "Gangstarappa", Rolf Dieter Brinkmann und - ja doch, ist ganz
ernst gemeint - James Joyce mit seinem Bewustseinsstrom und seinen "Poems
Penny each" (Groschengedichten) in Frage."
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